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Güssing war am 4. und 5. Juli 2025 Austragungsort des diesjährigen Landesfeuerwehrjugendleistungsbewerbes. Insgesamt stellten sich 251 Wettkampfgruppen mit rund 1400 Jugendlichen der Herausforderung.


Im Bewerb Silber (hier werden die Funktionen gezogen) gewannen die Wettkämpfer aus Eisenberg a. d. R. / St. Martin a. d. R.-Berg / St. Martin a. d. R.-Ort 1 vor Steinbrunn 1 und Weiden am See 1.


Landesjugendreferent Christian Doczekal durfte neben zahlreichen Ehrengästen den 2. Landtagspräsidenten Johann Tschürtz, die 3. Landtagspräsidentin Claudia Schlager, die Landtagsabgeordneten Jürgen Dolesch und Christian Ries sowie Landesfeuerwehrkommandant Franz Kropf begrüßen.


Landesfeuerwehrkommandant Franz Kropf gratulierte allen 1400 Jugendlichen, die an diesem Wettbewerb teilgenommen und großartige Leistungen erbracht haben: „Die Feuerwehrjugend ist die Zukunft unseres Feuerwehrwesens – die große Anzahl der teilnehmenden Jugendlichen zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Dafür gebührt allen, die an diesem Bewerb teilgenommen haben – angefangen bei den Jugendlichen, deren Betreuern und der Bewerbsorganisation bis hin zu den Eltern – ein herzliches Danke.“
Auch Jürgen Dolesch bedankt sich bei den Jugendlichen und ihren Betreuern für ihren Einsatz und gratuliert zu den gezeigten Leistungen:
„Die Jugendlichen haben Hervorragendes geleistet. Wenn man sieht, mit welcher Begeisterung die jungen Feuerwehrmitglieder an die Sache herangehen, brauchen wir uns um die Zukunft der Feuerwehr keine Sorgen zu machen.“

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Der Leistungsbewerb:

Burschen und Mädchen zwischen zehn und 16 Jahren sichern den Nachwuchs der burgenländischen Feuerwehren. In der Feuerwehrjugend werden die Jugendlichen gründlich und gewissenhaft auf ihren aktiven Dienst bei den Feuerwehren vorbereitet. Beim Landesfeuerwehrjugendleistungsbewerb wird ihnen die Möglichkeit geboten, ihr Können und ihre Ausbildung der Öffentlichkeit zu demonstrieren.
Bei diesem Wettbewerb muss eine Gruppe – bestehend aus neun Mitgliedern – eine Schlauchleitung verlegen, einen Wassergraben überspringen, einen Tunnel durchkriechen und einen Hindernisbalken überlaufen. Gerätekunde, das Anfertigen von im Feuerwehrdienst verwendeten Knoten und das Zielspritzen mit der Kübelspritze ergänzen den Bewerb. Abschließend ist ein 400-Meter-Hindernisstaffellauf zu absolvieren.


Autor: Ernst Martin Günter


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